Sie wechselt in periodischen Abständen ständig ihre Ausgangsspannung mit fester Impulsdauer und Impulspause. Verwendet wird ein invertierender Schmitt-Trigger als Komparator mit einem am E− Eingang liegenden RC-Glied für die Rückkopplung.

Ein Operationsverstärker-Komparator vergleicht die Spannungen an seinen beiden Eingängen und gibt einen positiven oder negativen Ausgang aus, je nachdem, ob der Eingang größer oder kleiner als ein Referenzwert ist, Vref. Die Simulation ergab für die Sättigungsspannungen Werte von Durch diesen Aufbau entsteht eine Mitkopplung wie in der Gatter-Schaltung; die Wippe nimmt dann eine von zwei möglichen stabilen Endlagen ein, ohne dass vorher klar ist, welche das sein wird.

Diesmal können wir anstelle einer sinusförmigen Wellenform, die zum Triggern des Operationsverstärkers verwendet wird, die Ladespannung der Kondensatoren, Wie funktioniert das? Das will ich haben!

-- in der ersten Ausgestaltung ein NMOS-Transistor ist, dessen Source-Drain-Strecke zwischen dem Masseknoten und Source-Anschluss des NMOS-Transistors (N5) desselben Inverters angeordnet ist, und welcher bei hochohmigem Ausgang den Masseknoten von dem Source-Anschluss des NMOS-Transistors (N5) des Inverters entkoppelt, und-- in der zweiten Ausgestaltung ein PMOS-Transistor ist, dessen Source-Drain-Strecke zwischen dem positiven Betriebsspannungsknoten und dem Source-Anschluss des PMOS-Transistors desselben Inverters angeordnet ist, und welcher bei hochohmigem Ausgang den positiven Betriebsspannungsknoten von dem Source-Anschluss des PMOS-Transistors des Inverters entkoppelt.Nichtflüchtige Speicherzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7,- den ersten Speicherknoten (K1) mit dem Widerstandselement (R1) elektrisch verbindet oder- den ersten Speicherknoten (K1) von dem Widerstandselement (R1) elektrisch entkoppelt.Nichtflüchtige Speicherzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 8,- den zweiten Speicherknoten (K2) mit dem Widerstandselement (R1) elektrisch verbindet oder- den zweiten Speicherknoten (K2) von dem Widerstandselement (R1) elektrisch entkoppelt.Nichtflüchtige Speicherzelle nach Anspruch 8 und 9,Nichtflüchtige Speicherzelle nach Anspruch 4 oder einem der auf Anspruch 4 rückbezogenen Ansprüche 5 bis 10,- das Widerstandselement (R1) mit einem ersten Knoten (E) festen Potentials elektrisch verbindet oder- das Widerstandselement (R1) elektrisch von dem ersten Knoten (E) festen Potentials entkoppelt.Nichtflüchtige Speicherzelle nach auf Anspruch 8 rückbezogenem Anspruch 11,Nichtflüchtige Speicherzelle nach Anspruch 3 oder einem der auf Anspruch 3 rückbezogenen Ansprüche 4 bis 12,- den zweiten Speicherknoten (K2) mit einem zweiten Knoten (C) festen Potentials elektrisch verbindet oder- den zweiten Speicherknoten (K2) von dem zweiten Knoten (C) festen Potentials entkoppelt.Nichtflüchtige Speicherzelle nach Anspruch 9 oder einem der auf Anspruch 9 rückbezogenen Ansprüche 10 bis 12,Nichtflüchtige Speicherzelle nach auf Anspruch 5 rückbezogenem Anspruch 13 oder 14,Nichtflüchtige Speicherzelle nach den Ansprüchen 8 bis 13 oder nach den Ansprüchen 8 bis 12 und 14,- der erste Knoten (E) und der zweiten Knoten (C) festen Potentials dem Masseknoten entsprechen,- das Widerstandselement (R1) an den positiven Betriebsspannungsknoten (VDD) angeschlossen ist und- der erste Schalter (SW4), der zweite Schalter (SW1), der dritte Schalter (SW3) und der vierte Schalter (SW2) in Form eines NMOS-Transistors, PMOS-Transistors, NMOS-Transistors bzw.

Eine gleichzeitige Betätigung des asynchronen Setz- und Rücksetzeingangs wird als Bei zeit-kritischen Anwendungen der Flipflop-Bauelemente in Elektronik-Schaltungen müssen verschiedene Vorgaben beachtet werden. Eine monostabile Kippstufe, auch Monoflop oder Univibrator genannt, ist eine elektronische oder elektromechanische Schaltung, die nur einen stabilen Zustand hat, wovon sich der Begriff monostabil ableitet.
Monostabile Kippstufe mit OPV Die schon beschriebene monostabile Kippschaltung mit Transistoren kann auch mit einem Operationsverstärker aufgebaut werden.

Diese Kippstufen sind häufig symmetrisch aufgebaut, so dass sie komplementäre Ausgänge haben. Als Beispiel wird hier ein taktflankengetriggertes D-Flipflop mit Einflankentriggerung betrachtet. Durch das Zusammenschalten mehrerer Flipflops entstehen leistungsfähige Systeme wie Der Zustand des oben eingeführten ungetakteten RS-Flipflops wird direkt durch die Pegel der Eingangssignale S und R bestimmt.
DE1955942B2 DE19691955942 DE1955942A DE1955942B2 DE 1955942 B2 DE1955942 B2 DE 1955942B2 DE 19691955942 DE19691955942 DE 19691955942 DE 1955942 A DE1955942 A DE 1955942A DE 1955942 B2 DE1955942 B2 DE 1955942B2 Authority DE Germany Prior art keywords flop bistable flip …

Rechteck-, Dreieck- oder Sinussignale generieren. Bis zur nächsten aktiven Taktflanke wird der aktuelle Zustand gehalten („verzögert“). (Ein Verharren im labilen Gleichgewicht – wie sich das bei der mitgekoppelten Wippe infolge Reibung mit Mühe einstellen lässt – entfällt beim Flipflop.)

Hierunter fallen unter anderem Die nachfolgende Tabelle enthält neben den Flipflops und Monoflops auch die funktionsverwandten Latches und Businterfaces.

Das Eingangssignal (Data) des Flipflops darf sich vor der aktiven Schaltflanke des Taktsignals für eine definierte Mindestdauer nicht ändern. Ebenso gelten für das RS-Flipflop Zeitvorgaben. Monostabile Kippstufe mit OPV. Beim JK-Flipflop müssen zusätzlich Setup- und Haltezeit für J- und K-Eingang eingehalten werden. Die astabile Kippstufe kann keinen stabilen Zustand einnehmen.

Bleibt die Zeit t Rechtecksignale mit unterschiedlichen Schaltzeiten können generiert werden, wenn der ohmsche Spannungsteiler nicht mit Masse, sondern mit einer einstellbaren Spannungsquelle verbunden ist.