Spendenkonto Kindernothilfe e.V. Drei Männer aus Essen wollen einem griechischen Flüchtlingslager helfen. Wenn ich einkaufen ging, war ich nicht sicher, ob ich zurückkehre, ob ich meine Kinder noch versorgen kann.“ Mehrfach wurde ihr Haus durch Bombenangriffe zerstört.

Mittlerweile steht der Ort Moria auf der griechischen Insel Lesbos für einen Tiefpunkt europäischer Flüchtlingspolitik.

Covid-19 spitzt die Lage zu Anfang März waren Katastrophenhelfer Thomas Preindl und Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Wien, vor Ort im Einsatz, um sich ein Bild von der prekären Lage vor Ort zu machen. Bitte spenden Sie mit dem Stichwort: „Osterlicht Moria“ an die Stiftung PRO ASYL.IBAN: DE17 3506 0190 1013 7010 12 bei der KD Bank DortmundBitte spenden Sie mit dem Stichwort: „Osterlicht Moria“ an die Stiftung PRO ASYL.IBAN: DE17 3506 0190 1013 7010 12 bei der KD Bank Dortmund

Jetzt 50 € für Hygieneartikel spenden. sind bereits unterwegs! Irgendwann ist unser Zelt unter dem Regen zusammengebrochen. Momentan versuchen mehr als 25.000 Geflüchtete in Lesbos zu überleben. Covid-19 spitzt die Lage zu Anfang März waren Katastrophenhelfer Thomas Preindl und Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Wien, vor Ort im Einsatz, um sich ein Bild von der prekären Lage vor Ort zu machen. Spenden für Klinik in Moria : Schubert übergibt 12 000 Euro für griechisches Flüchtlingscamp. Dabei ist es ihr immer besonders wichtig, die Einwohner von Lesbos einzubeziehen und auch deren schwierige Lage zu berücksichtigen.Efi Latsoudi setzt sich in ihrer täglichen Arbeit auf Lesbos für die Rechte von Schutzsuchenden ein.

Die Abfallentsorgung bereitet Probleme, Müll liegt überall.Tausende Menschen leben in provisorischen Zelten aus Planen.Besonders Kinder entwickeln im Camp oft chronische Krankheiten.Es fehlt den Menschen in Moria oft an grundlegenden Dingen wie Sanitären Anlagen.Die Lager sind zum Teil zehnfach überbelegt. Momentan versuchen mehr als 25.000 Geflüchtete in Lesbos zu überleben. 2016 wurde sie für ihr beispielhaftes Engagement mit dem Nansen Preis des UNHCR ausgezeichnet.Wenn zu all dem unfassbaren Leid und Chaos noch eine Corona Epidemie kommen sollte, dann bricht die ohnehin nur sehr notdürftige Gesundheitsversorgung auf Lesbos völlig zusammen. 1 was here. Deshalb wird die Infrastruktur des Camps auch von den Geflüchteten selbst aufrechterhalten. Gespendet haben Einrichtungen der Humanistischen Vereinigung wie Am Freitag den 24.04. wurden die Kleiderspenden in den geliehenen Bus und die Hygieneartikel in den Caddy der Humanistischen Vereinigung geladen. Jetzt leben dort knapp 20.000 Menschen. Zwei Kleinbusse voller Spenden kamen zusammen! Sachspenden (Nähmaschinen, Scheren, Stoffe usw.) Bereits zu Wochenbeginn gingen viele Spenden ein, doch im Verlauf der Woche wurden es immer mehr.

Das Solinger Tageblatt berichtete am 7. Das für 3.100 Personen ausgelegte Lager Moria ist derzeit mit 5.700 Menschen überfüllt, darunter 1.800 Kinder. "Schutz und Privatsphäre gibt es für die Flüchtlinge in Chios praktisch nicht.Stavros Mirogiannis: "In Kara Tepe sind wir alle gleich. Die Resonanz ist riesig, zwölf Tonnen an Spenden kommen zusammen. Dr. Hans Maier, geboren 1931, lebt in München und hatte mehrere Jahre die Guardini-Professur für christliche Weltanschauung an der LMU München inne. Wir sind um Sauberkeit bemüht, doch es ist uns praktisch unmöglich. Wir garantieren, dass jeder an die Stiftung PRO ASYL gespendete Euro diesem Projekt gewidmet wird.
Das Spendenkonto eingerichtet hatte der Verein Neues Potsdamer Toleranzedikt, Mitglied des Bündnisses. Zusätzlich werden ab sofort Hygieneartikel wie Seife verteilt. Die Lage dort ist seit mehreren Monaten unhaltbar. Die Situation ist für Tausende von Familien unmenschlich und unerträglich geworden. Für die Psy­cho­the­ra­peu­tin von RSA, Kon­stan­ti­na Kra­nou, stel­len die Zustän­de in Moria neue trau­ma­ti­sie­ren­de Erfah­run­gen für die Kin­der dar: »Lei­der mar­kiert die lang erwar­te­te Ankunft in Euro­pa für die­se Kin­der nun den Beginn einer schmerz­haf­ten Peri­ode, die … „Ich liebe das Meer. Das Flüchtlingscamp „Moria“ wird von manchen Bewohnern als „Hölle“ bezeichnet. Katia Polychroni, Psychologin auf Lesbos, spricht über die dramatische Lage vor Ort und die Hilfen der Caritas.