Da die EVP voraussichtlich wieder stärkste Kraft im Parlament wird, hätte Weber dabei Chancen auf den Top-Job. Die Europäische Volkspartei (EVP) hat den CSU-Politiker Manfred Weber zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 und die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gewählt. Im April wurde auf sein Bestreben hin die Mitgliedschaft der rumänischen Regierungspartei in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) "eingefroren". Der 46-Jährige erhielt bei einem Parteitag in Helsinki gut 79 Prozent der abgegebenen Stimmen, wie am Donnerstag aus EVP-Kreisen verlautete. Und auch eine starke außenpolitische Stimme Europas sei „mit den Linken nicht möglich“, sagte Weber. "Es wäre gut, wenn die britische Politik schnell für Klarheit über den Brexit sorgen würde - und nicht mehr an der Europawahl teilnimmt", fügte Weber hinzu. Wenn ja, dann hätte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron seine Finger im Spiel.Alle Liberalen Europas sollen sich um die künftigen Vertreter seiner Partei „La Republique en Marche“ scharen - und so einen einflussreichen dritten Block entstehen lassen.

Nun gab er in seinem Heimatdorf seine eigene Stimme ab.Ähnlich wie EVP-Konkurrent Weber bei der Fidesz-Partei von Ungarns Regierungschef Viktor Orban war Timmermans zum Handeln gezwungen. "„Ich spreche mich dafür aus, dass das Europäische Parlament das Recht bekommt, eigenständig zu entscheiden, wie es seine Arbeit organisiert. „Kühnert plaudert nur aus, was in manchen SPD-Hinterzimmern bereits jetzt gedacht wird“, sagte Söder.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron lehnte dies weiter klar ab. Die hohen Kosten seien ein Ärgernis für viele Menschen, sagte er. Macron gilt als Gegner der Forderung, dass nur einer der Spitzenkandidaten für die Parlamentswahl anschließend Chef der Brüsseler Behörde werden kann. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) schrieb über den Kurznachrichtendienst: „Gratulation zu diesem großartigen Ergebnis. Bei der Vergabe müsse aber eine Ausgewogenheit zwischen Männern und Frauen und zwischen großen und kleinen EU-Ländern beachtet werden. Nun soll es eine Neuauflage des Marsches der Freiheit geben. Es gebe bei der Beurteilung des deutsch-russischen Pipeline-Projekts Nord Stream "eigene Positionen". Timmermans müsste nach der Wahl deshalb mit Linken, Grünen und Liberalen mindestens drei Fraktionen davon überzeugen, ihn zum Kommissionspräsidenten zu küren.„Sebastian Kurz zeigt mit seiner Entscheidung Rückgrat“, schrieb der CSU-Politiker am Samstagabend auf Twitter. Doch …Millionen Amerikaner werden bei der Präsidentenwahl per Post abstimmen.
Ein Verkauf des US-Geschäfts scheint aber … Manfred Weber (CSU): Kandidat der EVP für die Europawahl 2019. Die Chancen für Weber waren zuletzt aber merklich gesunken. Doch ist sogar der absolute politische Spitzenposten in der EU drin für Vestager? Freue mich wirklich sehr: das ist ein historischer Tag für Manfred Weber, die CSU und Bayern.“Gratulation zu diesem großartigen Ergebnis. Dies sei aber "nicht der Erfolg einer einzigen Person", sondern der EVP insgesamt.Weber setzte sich innerhalb seiner Parteienfamilie, zu der auch CDU und CSU gehören, am Donnerstag zunächst gegen den ehemaligen finnischen Regierungschef Alexander Stubb durch. Allerdings müsse Frankreich ein "prestigeträchtiger" Ausgleich für Straßburg angeboten werden - etwa eine europäische Eliteuniversität, ein Forschungsinstitut oder das Hauptquartier der angestrebten europäischen Armee.Tusk sagte, er hoffe nach der Europawahl auf eine "schnelle" Entscheidung. Es tut Europa gut, wenn endlich Europapolitiker Verantwortung übernehmen. Deswegen steht der beliebte staatliche Logistikkonzern plötzlich im Zentrum eines …Tiktok kündigt Klage gegen Erlass von US-Präsident Trump anDie Eigentümer der beliebten Video-App wollen sich gegen die US-Regierung wehren. Auch weitere Parteifamilien haben Spitzenkandidaten. Doch Timmermans ist zuversichtlich: "Uns geht es wieder etwas besser", sagte er vergangene Woche im ZDF-"TV-Duell" mit seinem Konkurrenten Weber, nachdem im April die Sozialisten in Spanien deutliche Gewinne verbucht hatten.Dies und die EU-Wahl in den Niederlanden verschieben die Gewichte aber noch lange nicht zugunsten der Sozialdemokraten. Deshalb geht er gegen Stubb als Favorit ins Rennen.Weber studierte nach dem Fachabi physikalische Technik an der Fachhochschule München und gründete als Ingenieur zwei Firmen. Weber sagte: „Als Kommissionspräsident würde ich mich dafür einsetzen, unverzüglich Gespräche über die Abschaffung der Industriezölle zu starten.“Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) wies zudem Einwände zurück, es mangele ihm an Erfahrung. Ein Nachfolge-Kandidat sieht das völlig …Demokratiebewegung ruft zum Marsch gegen Lukaschenko aufAm Sonntag vor einer Woche erlebte Belarus die bisher größten Proteste gegen Staatschef Lukaschenko. „Er hat eine ganz besondere Gabe: Er kann mit seiner Begeisterung für Europa auch andere überzeugen und begeistern.“Weber warb in einer Kandidatendebatte mit Stubb für einen verbindlichen Mechanismus, um Rechtsstaatlichkeit in allen Ländern der EU durchzusetzen. Die EU-Staats- und Regierungschefs sehen nach einer Vereinbarung von 2018 aber "keinen Automatismus" und behalten sich vor, auch andere Kandidaten vorzuschlagen.Sein sozialdemokratischer Gegenspieler Frans Timmermans plädierte hingegen ganz klar für eine europäische Steuer auf Kohlendioxid. Dort ist der offizielle Sitz des Europaparlaments und dort finden zwölf Mal im Jahr Plenartagungen statt - von Montagnachmittag bis Donnerstag. Stubb konnte 127 Delegierte hinter sich vereinen.

Freue mich wirklich sehr: das ist ein historischer Tag für Söder und Weber gelten als potenzielle CSU-Chefs, wenn Amtsinhaber Horst Seehofer den Platz freimacht. Doch Bei der Europawahl 2019 müssen Union und SPD heftige Verluste einstecken. Das sei ein „wunder Punkt“.Weber und Timmermans lieferten sich gut zwei Wochen vor der Europawahl ihr erstes TV-Duell in Deutschland.
Die Mitgliedstaaten sehen nach einem Beschluss von 2018 aber "keinen Automatismus" und behalten sich vor, auch andere Kandidaten vorzuschlagen.Bei den Konservativen tritt dieses Mal der CSU-Politiker Manfred Weber als Spitzenkandidat an, bei den Sozialdemokraten der Niederländer Frans Timmermans.

Manfred Weber soll die konservative Europäische Volkspartei in die Europawahl 2019 führen.