Dort heißt es im Buch Genesis: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (Gen 1,1).

Bereits im vorangegangenen Vers war davon die Rede, dass die Welt das Licht nicht erkannt hat. Erneut kommt Johannes der Täufer als Zeuge in den Blick. Ein Organismus, Menschen, Tiere, Pflanzen, ja selbst kleinste Lebewesen und die kleinsten Zellen wachsen, vermehren sich, entwickeln sich weiter. Trinität / Antitrinität – Welchen Gott betest Du an? Tertullian, Eusebius, Theodoret und Origines in seinem Kommentar über Johannes 1,1, sowie der im 1. Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Verborgen leuchtet seine Gottheit in seinem Menschsein auf. Wenn Johannes von dem schreibt, was im Anfang war, so ist darin ein Anklang zu sehen an den Beginn der gesamten Heiligen Schrift. Dieser wurde bisher noch nicht mit Namen genannt, aber die Gemeinde, für die Johannes sein Evangelium schreibt, weiß wer mit den Begriffen "Wort" und "Licht" gemeint ist. Bereits im vorangegangenen Vers war davon die Rede, dass die Welt das Licht nicht erkannt hat. des Evangeliums ausgelegt. Jahrhundert vor unserer Zeit lebende griechische Historiker Diodorus Siculus schrieb in seinem umfangreichen Werk Bibliotheca Historica die ersten drei Buchstaben des Tetragramms ebenfalls als Ἰαῶ, ausgesprochen als Jao, Jaho oder Jahou.
[...] Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns …“ (Johannes 1,1.14).Von Trinitariern wird mit diesen Versen versucht, die Trinität zu beweisen. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. In diesem Anfang, der allem Geschaffenen vorausgeht, war … Artikel informiert werden? In Jesus Christus wird das Wort Gottes und das Licht des Lebens Fleisch.

Nun heißt es, dass die Seinen ihn nicht aufgenommen haben. Gott hat es den Menschen geschenkt, sein Licht zu schauen. Durch JaHuWaHs "Wort" und durch Seinen heiligen Geist wurde alles ins Leben gerufen (Kolosser 1,16):Dieser „Hauch Seines Mundes“ ist nichts anderes als der heilige Geist (hebr: Ruach ha Chodesch). Gott hat die Welt durch sein Wort geschaffen und dieses Wort ist schon damals Jesus Christus. Johannes - Kapitel 1 Das Wort ward Fleisch 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Das "Wort" und "Licht" kam nicht nur als eine Erscheinung in die Welt, sondern als konkreter Mensch. Johannes 1,1-2 An dem Glauben daran, dass Jesus Gott und Sohn Gottes ist, scheiden sich die Geister. Er ist der Schöpfungsmittler, durch den Gott alles geschaffen hat. Wer glaubt, der erkennt in Jesus Christus Gott, der erkennt die Herrlichkeit Gottes, die in ihm aufstrahlt. Das ist die große Dramatik des Evangeliums. Jesus kommt vom Herzen des Vaters, er kommt direkt vom Vater. Allein schon mit dem Versuch, die Bedeutung von "Logos" an dieser Stelle zu beschreiben, kann man unzählige Bücher füllen. Johannes 21:18 Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst. Es heißt hier nicht, dass der Sohn und der Vater „Einer“ sind.
Johannes hat die Aufgabe, die Menschen auf sein Kommen vorzubereiten. Wie das gesamte Evangelium ist der Prolog "sprachlich sehr anspruchsvoll und zugleich sehr einfach" (Carlo M. Martini). Es umfasst neben der Bedeutung "Wort" eine Fülle von Begriffen und hat eine umfangreiche Geschichte in der griechischen Philosophie. Doch dieses Leben ist nicht selbstverständlich. Jeder kann verstehen, was hier gesagt ist, aber zugleich haben diese Worte eine Tiefe, die kein Mensch ganz erfassen kann. Der Sohn hatte das Leben nicht ursprünglich in sich selbst, so wie der Ewige Vater. Ohne Licht kein Leben.

Joh 1,1 gemäß EÜ: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Das Wort ist Fleisch geworden, sichtbar, greifbar, spürbar, verletzlich. 1,14ff.) Der Vater hat alles durch und für den Sohn erschaffen. Vorher aber existiert der, der auf Erden Jesus Christus genannt wird, als "Wort" und "Licht" bei Gott. Nur Er konnte Seinem Sohn das Leben in Ihm selbst geben.„Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes (Elohims) bleibt in Ewigkeit!«“ (Jesaja 40,8) Aufgabe Johannes des Täufers war es, als letzter Prophet des Alten Bundes von Jesus Christus Zeugnis zu geben und so das Volk Israel auf das Kommen des Messias vorzubereiten. Der Text entspricht dem Novum Testamentum Graece (27. Aufgabe Johannes des Täufers war es, als letzter Prophet des Alten Bundes von Jesus Christus Zeugnis zu geben und so das Volk Israel auf das Kommen des Messias vorzubereiten. Johannes 1. Gott knausert nicht, Gott rechnet nicht, Gott schenkt und teilt aus seiner Fülle aus ohne Maß. In Jesus ist Gott in seiner Fülle zu uns gekommen und Gott will die Menschen an der Fülle seiner Gnade teilhaben lassen. Das Neutrum „eins“ drückt die Harmonie einer Gemeinschaft aus.

Nur in dieser Einheit mit Seinem Vater konnte der Messias die Herrlichkeit und das Wesen des Allmächtigen repräsentieren und vertreten (siehe Hebräer 1,1-3).

Das ist eine satanische Irrlehre. Mehr als Jesus Christus von Gott sagt, kann nicht gesagt werden. Diese Fülle zeigt uns das Evangelium immer wieder, beispielsweise wenn Jesus bei der Hochzeit von Kana so viel Wasser in Wein verwandelt, dass man mit diesem nicht nur die Hochzeitsgäste, sondern eine ganze Stadt verköstigen könnte (Joh 2,7-8), oder wenn von der Überfülle der Gabe des Geistes die Rede ist (Joh 3,34). Aber dennoch gibt es in diesem Volk und auch in der Welt Menschen, die ihn annehmen, aufnehmen. Das Wort Gottes ist das Licht der Menschen.