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Die Satire-Partei PARTEI (2,4 Prozent) und die Freien Wähler (2,2 Prozent) schafften erneut den Einzug in das Europaparlament. Spanien dürfte eines der wenigen EU-Mitgliedsländer sein, in denen eine sozialdemokratische Partei stärkste Kraft wurde. Erfolge feierten hingegen Liberale und Grüne. Die AfD verbesserte sich auf 11 Prozent (+ 3,8), die Linke verlor leicht und kam auf 5,5 Prozent (-1,9 Prozentpunkte). Während die Linke verlor, gewann die FDP dazu. Die progressive Frühlingspartei des bekennenden Homosexuellen Robert Biedron errang 6,6 Prozent der Stimmen, ein rechtsextremes Bündnis 6,1 Prozent.
Die Europawahl wurde in Österreich überschattet vom Ibiza-Skandal und dem daraus folgenden Bruch der Regierungskoalition aus konservativer ÖVP und der rechtspopulistischer FPÖ.
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung: Endergebnis der Parteien, die mindestens einen Sitz im Europaparlament erreicht haben (Quelle: Bundeswahlleiter). Andere osteuropäische Parteien sehen das Bündnis aufgrund mancher Sympathien zu Russland eher kritisch. Trat das tatsächlich ein? Für eine neue Fraktion müssten Salvini und Meuthen mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten versammeln. Die einstmals regierenden Sozialisten kamen den Prognosen zufolge nur auf rund sechs bis sieben Prozent. Die Grünen blieben bei den Älteren mit 13 Prozent dahingegen schwach. Die konservativen Tories der zurückgetretenen Premierministerin Theresa May fielen demnach auf 7,5 Prozent zurück, wie die BBC nach ersten Stimm-Auszählungen meldete. Die Grünen erzielten ihr bisher bestes bundesweites Ergebnis und wurden zweitstärkste Kraft. Bündnisse waren zur Wahl angetreten: Die Alternative für Deutschland zog zweistellig in das Europaparlament ein. In Österreich hingegen war die FPÖ geschwächt und kam auf ein Ergebnis von 17,2 Prozent (-2,5 Prozentpunkte).
Für die Sozialdemokraten sah es sogar noch schlechter aus. Mai 2019 erreichte die EVP (Fraktion der Europäischen Volkspartei) 24,23 Prozent der Sitze im Europäischen Parlament. Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; ... Stimmen 2019 Stimmen 2014 Diff.
Politik Europawahl 2019 - Ärger über Wahlanalyse: CDU-Politiker fordert Austausch von AKK-Vertrautem 27.05.2019 Anzeige Damit verlor die FPÖ einen Sitz im Europaparlament und hat nur noch 3 Sitze. Die griechischen Wähler straften bei der Europawahl die linke Syriza-Partei von Regierungschef Alex Tsipras ab. Die Partei holte Nachwahlbefragungen zufolge 27 bis 31 Prozent der Stimmen. Die FDP legte auf 5,4 Prozent zu (+2,0 Prozentpunkte). In Polen feierte die rechtsnationalistische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) einen knappen Wahlsieg. Das Ergebnis für die anderen Parteien finden Sie CDU und CSU kamen auf 28,9 Prozent und verloren damit 6,4 Prozentpunkte im Vergleich zur Europawahl 2014. Auch die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Ehen lehnen die interessierten Parteien ab. Mai 2019. Die Statistik zeigt das Ergebnis der Europawahl nach Anteil der Sitze im Europäischen Parlament am 26.
Die Grünen lagen mit 25 Prozent auch bei Wählerinnen und Wählern unter 60 Jahren noch vor der CDU. Trat das tatsächlich ein? 41 Prozent der Befragten gaben bei der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen an, dass sich die Bundesregierung zu wenig für ein starkes Europa einsetzte. Auch die große Koalition sollte nach Worten Arnolds weiterarbeiten. Europawahl 2019: Zur Europawahl am 26.5.19 finden Sie das vorläufige amtliche Endergebnis für Deutschland sowie die Wahlergebnisse für Europa, sobald sie feststehen. zu 2014 in %-Pkt. In Frankreich, Italien und Großbritannien liegen Rechtspopulisten vorn Die Rechtsextremen von Vox konnten nur sechs Prozent der Stimmen für sich gewinnen.
Die Ergebnisse zeigten, dass die EU-kritischen Parteien, mit Ausnahme von Italien und Frankreich, nicht so starke Erfolge verbuchten, wie zuvor vermutet wurde. Erstmals ist die rechte Lega von Matteo Salvini bei einer Wahl stärkste Kraft in Italien geworden. Die rechtspopulistische Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban fuhr nach Auszählung fast aller Stimmen einen haushohen Sieg ein.
Von den unter Dreißigjährigen gaben nur neun Prozent ihre Stimme für die SPD ab. Damit hat die Partei 28 Sitze im Europaparlament. In Deutschland nahm die AfD mit 3,9 Prozentpunkten an Stimmen zu und kam auf 11,0 Prozent. Auch die Tierschutzpartei (1,4 Prozent), die ÖDP (1 Prozent), die Familienpartei (0,7 Prozent), die proeuropäische Parteineugründung VOLT (0,7 Prozent) und die Piraten (0,7 Prozent) sind nun mit jeweils einem Sitz im Europaparlament vertreten.
In Großbritannien, das eigentlich gar nicht mehr mitwählen sollte, liegt die EU-feindliche Brexit-Partei ersten Ergebnissen zufolge mit 31,5 Prozent vorne.
Die SPD kam nur noch auf 15,8 Prozent und verlor gegenüber der letzten Wahl 11,5 Prozentpunkte. Le Pens Rassemblement National (RN) kam laut Prognosen auf rund 24 Prozent der Stimmen, während Macrons Partei La République en Marche etwa 22 bis 23 Prozent erzielte. Die Sozialisten des amtierenden Regierungschefs Pedro Sánchez kamen nach Auszählung von 85 Prozent der Stimmen auf rund 33 Prozent und wurde damit stärkste Kraft. Europawahl 2019 in Italien: Salvinis rechte Lega ist stärkste Kraft in Italien - für den Koalitionspartner sieht es nach der Europawahl düster aus. Mit 25 Prozent der Stimmen lag sie in Nachwahlbefragungen weit abgeschlagen hinter der konservativen Oppositionspartei Nea Demokratia mit 33,5 Prozent.
Beide großen Fraktionen verloren quer durch Europa und somit die gemeinsame Mehrheit im Europaparlament, trotz der guten Ergebnisse der Sozialisten in den Niederlanden, in Spanien und Portugal. Mai die Möglichkeit, die 751 Abgeordneten des Europaparlaments direkt zu wählen. Doch nicht nur bei der Jugend spielte Klimapolitik eine große Rolle. Neben Lega Nord und AfD würden dieser Fraktion wahrscheinlich auch die französische "Rassemblement National" um Marine Le Pen die österreichische FPÖ, die "Wahren Finnen", die dänische "Volkspartei", die estnische Partei "Ekre" und die slowakische Familien- und Protestpartei "Sme Rodina" beitreten.