Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung (1949–1990)Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung (seit 1990)Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung (1949–1990)Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung (seit 1990)Zeitgleich lief in der Bundesrepublik und West-Berlin eine von der Anzahl der ungültigen Stimmen nicht erfasst oder in Quelle nicht wiedergegeben.Nur bei einer Vorlage konnte mit „Ja“ gestimmt werden.Volksabstimmung über die Auflösung des Hessischen Landtags, 5. ): Das Zustimmungsquorum entspricht der Anzahl Stimmen, die bei der gleichzeitig abgehaltenen Bundestagswahl zur Erlangung der Mehrheit der vom Bundesland Hamburg beschickten Sitze notwendig war. 18 Abs. Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im  an die Berliner Landeszenrtrale für politische Bildung Die wichtigsten Argumente für oder gegen plebiszitäre Elemente wurden in den Verhandlungen des Parlamentarischen Rates ... für die Stadt Bremen (1995 in Bremerhaven) der Bürgerantrag, -begehren und -entscheid mit Quoren wie auf Landesebene eingeführt. ): Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg. Nur dasjenige zur Fürstenenteignung und das Volksbegehren gegen den Young-Plan schafften es bis zum Volksentscheid, beide konnten die für Verfassungsänderungen erforderliche Zustimmung der Mehrheit der Stimmberechtigten nicht erreichen. Auch in den meisten Gliedstaaten (Ländern) wurden plebiszitäre Elemente in sehr unterschiedlicher Ausprägung verankert. Schließlich sieht die Verfassung von Berlin für wenige, bestimmte Fälle auch zwingende Die Abstimmenden konnten hierbei über einen Verbleib der Provinz bei Preußen oder einem Beitritt zu Aufgrund der Erfahrungen mit der friedlichen Revolution in der DDR wurden in die Verfassungen der neuen Länder überwiegend weitgehende direktdemokratische Elemente verankert. In der Forschung gibt es nach wie vor keine allgemeingültige Definition. 7 Abs. Auf Reichsebene fanden lediglich drei Volksbegehren statt. Empirische Befunde belegen, dass sich der Einfluss der direktdemokratischen Instrumente auf Landesebene in den vergangenen 15 Jahren erheblich verstärkt hat: rund 90 Prozent aller Volksbegehren fanden zwischen 1990 und 2005 statt. Auf der Ebene des Landes Berlins können die Berlinerinnen und Berliner durch In Rülther, Günther (ed. Als Reaktion hierauf kam es auch in vielen westdeutschen Bundesländern zu Diskussionen über die jeweiligen Regelungen, die oftmals zu einer deutlichen Senkung der entsprechenden Hürden führten. Auf eine historische Einordnung der Debatte um plebiszitäre Elemente in Deutschland, welche die Gründe für ein fast ausschließlich repräsentatives Regierungssystem aufzeigen und die Rolle der ausführlich verdeutlichen würde, muss hier leider verzichtet werden. Dafür sieht die Berliner Verfassung unterschiedliche Verfahren auf Landesebene und auf Bezirksebene vor. die Planungszelle mit Bürgergutachten oder unverbindliche Volksbefragungen ausgeklammert. Berlin.de ist ein Angebot des Landes Berlin und der BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG. Dafür sieht die Berliner Verfassung unterschiedliche Verfahren auf Landesebene und auf Bezirksebene vor. Volksbegehren und Volksentscheid sind aus dem aktuellen politischen Prozess (insbesondere auch auf kommunaler Ebene) nicht mehr wegzudenken. Elemente der direkten Demokratie wurden in Deutschland erstmals in der Weimarer Republik eingeführt. Die Popularität des Begriffs der „direkten Demokratie“ geht nicht einher mit wissenschaftlicher Klarheit.

Die Weimarer Republik sah als erster gesamtdeutscher Staat eine unmittelbare Volksgesetzgebung vor. Dabei bleiben neuere, nicht verfasste Wege der unmittelbaren Bürgerbeteiligung, z.B. In Art. Der Einfluss der Direktdemokratie auf die Sozialpolitik.

BV) beschränken. Bei Verfahren der direkten Demokratie entscheidet die Bevölkerung direkt (ohne die Mitwirkung von Abgeordneten) über politische Fragen. 3 BV) abgesehen – auf die Gesetzgebung (Art. ): Keine Veröffentlichung bekannt, Zahlen auf direkte Anfrage beim Landeswahlleiter des Landes Thüringen erhalten.Angabe setzt sich zusammen aus „ungültigen Stimmen“ und „ausgefallenen Stimmen“.Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg. Dezember 1926.In allen Prozentangaben sind die in der Quelle aufgeschlüsselten Angaben für reichsdeutsche, österreichische und stimmberechtigte Mitglieder des österreichischen Bundesheeres zusammengefasst.Statistische Landesämter in Stuttgart und Karlsruhe (Hrsg. Zudem sind sowohl Abstimmungen enthalten, die den Soweit bekannt, sind für jedes Plebiszit jeweils auf zwei Nachkommastellen gerundet in Prozent die Abstimmungsbeteiligung (Standen bei einem Plebiszit mehrere Vorlagen zur Abstimmung, sind Stimmanteile und Typ separat vermerkt, die Vorlagen in der Tabelle allerdings unter dem gleichen Weitere Plebiszite wurden in den Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Oberschlesien und Niederschlesien abgehalten. ): Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Hrsg. ): Amtliche Endergebnisse des Landeswahlleiters Rheinland-Pfalz.Der Landesabstimmungsleiter/Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg (Hrsg. Als Elemente direkter Demokratie werden im allgemeinen und engeren Sinne die verfassten Volksrechte gesehen.

Insgesamt wurden in der Weimarer Republik zwei reichsweite Volksentscheide durchgeführt sowie zwölf direktdemokratische Abstimmungen auf Ebene … ): In diesen Angaben sind die Abstimmungsergebnisse der Deutschen Demokratischen Republik und des Ostsektors von Groß-Berlin zusammengefasst.Anstatt einer mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworteten Abstimmungsfrage standen die Optionen „für einen Friedensvertrag und den Abzug der Besatzungstruppen“ (=„Ja“) und „für EVG, Generalvertrag und Belassung der Besatzungstruppen auf 50 Jahre“ (=„Nein“) zur Auswahl.Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Hrsg. der Urheberschaft der abgestimmten Vorlage (Volk, Parlament, Regierung), der Art ihrer Auslösung (Initiative aus dem Volk, Beschluss, Vorschrift) und der Verbindlichkeit (Entscheid, Befragung) des Abstimmungsergebnisses. Bei Verfahren der direkten Demokratie entscheidet die Bevölkerung direkt (ohne die Mitwirkung von Abgeordneten) über politische Fragen. Direkte Demokratie auf Landesebene. Enthalten sind alle Formen von Plebisziten, unabhängig von deren Gegenstand (Verfassung, Gesetz, Gebietszugehörigkeit etc.)