konnten dort als Write-In eingetragen werden, um die benötigte Mehrheit der 270 Wahlmännerstimmen zu erlangen. Barack Obama erfuhr insbesondere bei Obamas letztlicher Sieg fiel damit deutlicher aus als in den meisten Umfragen prognostiziert, die ein äußerst knappes Rennen vorhersahen. In Virginia ebenfalls, aber da hatte er mit dem radikalliberalen Außenseiter Ron Paul einen denkbar schwachen Gegner – und der kommt sogar noch auf 40 Prozent. Die Stimmabgabe endete am Mittwoch, 7. Insgesamt 20 Parteien hatten Kandidaten aufgestellt. Konnte Obama 2008 die Wahlen noch mit 365:173 Wahlmännerstimmen gewinnen, wären es 2012 mit denselben Bundesstaaten nur noch 359:179 Wahlmännerstimmen für Obama gewesen. Zum Auftakt der Wahlen am 6. Zudem gab es eine Reihe von unabhängigen Kandidaten. 24 Stunden vor Ablauf verlängert sich das Abo automatisch um Gemäß der Verfassung müssen Kandidaten für das Amt des Präsidenten Eine Reihe Parteien hatte einen eigenen Kandidaten nominiert. PDF | On Nov 12, 2012, Andreas Henneka published Obamas Wiederwahl | Find, read and cite all the research you need on ResearchGate Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere
Traditionell lagen die ersten Ergebnisse aus den Ortschaften Dixville Notch und Hart’s Location, beide New Hampshire, vor. In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. Nach der Wiederwahl 2012 gelang ihm wenig Bedeutsames, keine Reform des Einwanderungsrechts, keine Wende in der Energie- und Klimapolitik. US-Präsident Barack Obama hat sich in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) vor tausenden Anhängern in seiner Heimatstadt Chicago im Bundesstaat Illinois für seine Wiederwahl bedankt. November 2012 wurde bekanntgegeben, dass sich rund 146 Millionen Amerikaner als Wähler registrieren ließen. Allerdings hatten nur vier von diesen einen Kandidaten nominiert. Die Wahl habe gezeigt, dass die Nation Fortschritte mache. "Und das macht sie wegen euch", sagte Obama. Romney siegt, aber es sind mühsame Siege. Bei den großen Parteien fanden hierzu im Frühjahr 2012 Vorwahlen statt, bei denen die einzelnen Staaten ihre Delegierten für den Parteitag auswählten. Diese waren nicht auf dem Wahlzettel vertreten, aber es gab ein leeres Feld, in das man den Namen eines solchen Kandidaten hineinschreiben konnte. Im Gegensatz zur allgemeinen Wahl im November hatten auch die Folgende Personen bekundeten ihre Kandidatur für die Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung der Delegiertenstimmen vor dem Parteitag. Seit Roosevelt war er nach Die Republikaner verloren sowohl den Heimatstaat Mitt Romneys (Massachusetts) als auch den von Paul Ryan ( Staaten, die 2008 von John McCain gewonnen wurden:

Insbesondere glaubte eine Mehrheit der Amerikaner, dass Präsident Obama nicht in der Lage sei, einen funktionierenden Plan zur Schaffung von Arbeitsplätzen vorzulegen, während sie dem US-Kongress noch weniger Vertrauen schenkten. Hier sagt er, warum er glaubt, dass US-Präsident Donald Trump gegen seinen Herausforderer Joe Biden verlieren wird.

Jim Messina bei einer Sitzung mit Barack Obama 2010: "Wechselwähler interessieren sich nicht für Sozialismus" Hierdurch entschieden die Vorwahlen, wer für die jeweilige Partei antrat. Dies geschah auf Nominierungsparteitagen, bei denen aus den parteiinternen Bewerbern ein Kandidat gewählt wurde. „Wer wissen will, warum Dauerfavorit Mitt Romney nicht längst die Nominierung seiner Partei sicher hat, muss nur die Gegenstimmen in jenen sechs Staaten zusammenzählen, die der Ex-Gouverneur von Massachusetts am Super Tuesday gewonnen hat. Darüber hinaus war Obama der erste demokratische Präsidentschaftskandidat seit Franklin D. Roosevelt 1944, der zweimal eine absolute Mehrheit der Wählerstimmen auf sich vereinen konnte.