Jetzt, da ich … »›Flucht aus Lager 14‹ ist ein zutiefst ehrliches Buch. Als er davon erfuhr, verriet er sie an die Wärter. [1][2] Er ist der bisher einzige nordkoreanische Flüchtling, der in einem Strafgefangenenlager geboren wurde, dort aufwuchs und von dort entkommen konnte. Die beiden interviewten, und in Alltagssituationen begleiteten, ehemaligen Wärter, Oh-Young-Nam (ehemaliger Sicherheitsoffizier) und Kwon Hyuk (ehemaliger Kommandant der Wärter), schildern wie wenig ein Leben eines Häftlings gewogen habe („weniger als das eines Wurms“An der Produktion waren neben der Engstfeld Film GmbH, der Im Januar 2015 veröffentlichte die koreanische Regierung ein Video, das angeblich Shins Vater zeigt, der die Geschichte seines Sohnes als Fälschung bezeichnet.Besondere Schilderungen von Shin Dong-hyuk, die im Film wiedergegeben werdenAussagen zweier ehemaliger Wärter in nordkoreanischen StraflagernBesondere Schilderungen von Shin Dong-hyuk, die im Film wiedergegeben werdenAussagen zweier ehemaliger Wärter in nordkoreanischen Straflagern Camp 14 – Total Control Zone (dt. 14 Bilder Flucht aus Lager 14: Die Geschichte des Shin Dong-hyuk 1 / 14 Shin Dong-hyuk wurde 1982 in einem Straflager in Nordkorea geboren. November 1982 im Internierungslager Kaechŏn in Nordkorea) ist ein koreanischer Menschenrechtsaktivist. Es ist keine Fiktion. Lager 14 – vollständig überwachte Zone) ist ein Film aus dem Jahr 2012 über das Schicksal des Lagerinsassen Shin Dong-hyuk im Internierungslager Kaech’ŏn (Camp 14) in Nordkorea. Er wurde, nach Angaben des Films, 1983 im Lager Kaechon geboren und schildert nach seiner Flucht die Menschenrechtsverletzungen, die er im Lager selbst erlitten oder beobachtet hat, sowie das Leben im Lager und dessen Aufbau. Zudem werden Filmaufnahmen eines Straflagers gezeigt, die Kwon Hyuk, einer von zwei interviewten ehemaligen Wärtern, gemacht hat. Beim zweiten Mal sei er bis nach China gekommen, wurde aber nach einem Monat wieder an die nordkoreanischen Behörden ausgeliefert. Die ehemaligen Wärter erzählen von ihren Erlebnissen. Shin Dong Hyuk wurde von der Untersuchungskommission in den Zeugenstand gerufen. Ihr Ziel: beweisen, dass Shin ein Scharlatan ist, seine Geschichte frei erfunden.
Sie und andere nordkoreanische Flüchtlinge schlossen daraus, dass Shin womöglich nie im Camp 14 inhaftiert gewesen sei und wandten sich damit an südkoreanische Reporter. Account & Lists Sign in Account & Lists Returns & Orders. Dazu veröffentlichte Nordkorea ein Video mit dem Titel Eine andere Zeugin aus der Untersuchungskommission erklärte daraufhin, sie habe den Vater von Shin wiedererkannt: er sei ein ehemaliger Mithäftling aus dem Camp 18.
Blaine Harden, der Journalist der Post, dem er die Geschichte zuerst erzählte, veröffentlichte diese 2012 in dem Buch Folgende Punkte hat Shin Dong Hyuk inzwischen revidiert: Bisher hatte Shin Dong Hyuk stets angegeben, ausschließlich in Camp 14 inhaftiert gewesen zu sein.Nun sagt er: Als er sechs war, wurde er mit seiner Mutter und seinem Bruder in das weniger strenge Camp 18 verlegt. Shin Dong-hyuk (* 19. Bis zu 200 000 Menschen in Straflagern Nordkoreas
Shin Dong Hyuks bewegende Lebensgeschichte wurde erstmals 2008 in der Washington Post veröffentlicht: Der Sohn zweier politischer Gefangener sei in dem Hochsicherheitslager "Camp 14" in Nordkorea geboren und aufgewachsen. Da Nordkorea den Zugang zu den Arbeitslagern systematisch verweigert, können die Aussagen der nordkoreanischen Flüchtlinge nur indirekt nachgeprüft werden, gesteht auch Marc Wiese, Regisseur des Films.Ein anderer nordkoreanischer Flüchtling zweifelt auch an der neuen Version, wie die Doch Shin hat weiterhin die Unterstützung von Buchautor Blaine Harden: Weder beschönigt und verharmlost es, noch hascht es nach Sensation.«, citizentimes.eu »Sie erzogen uns von Geburt an so, dass wir zu normalen menschlichen Gefühlen nicht im Stande waren. Des Weiteren wird gezeigt, wie sich Shin bei Ein Bewusstsein über das erlebte Unrecht hatte Shin nicht, da er kein anderes Leben kannte und das, was er erlebte, im Einklang mit den Lagerregeln stand. Shin Dong Hyuk ist wohl der prominenteste Flüchtling aus Nordkorea: in dem Hochsicherheitslager Camp 14 geboren und aufgewachsen, gelang ihm 2005 die Flucht. Skip to main content.ca Hello, Sign in. [3] Er hat gegenüber Menschenrechtsorganisationen ausgesagt,[4] um auf die Situation der Menschen im Internierungslager Kaech'ŏn[5] und zahlreichen ä… Von dort planten seine Mutter und sein Bruder ihre Flucht. Dass ihm von dort 2005 die Flucht gelang, vertritt er auch weiterhin.Bislang hatte Shin Dong Hyuk behauptet, er sei bereits im Alter von 13 Jahren mit Feuer gefoltert worden.Jetzt korrigiert er sich: Er sei bereits 20 Jahre alt gewesen, als man ihn einer Feuerfolter unterzog und zwar nicht, weil er verdächtigt wurde, fliehen zu wollen, sondern um ihn für seinen Fluchtversuch aus Camp 18 zu bestrafen.