Auch das Interesse auf die vormals unzugängliche Literatur von Emigranten, der Exilliteratur, stieg deutlich.Die Schriftsteller distanzierten sich vom NS-Regime und entfernten sich auch stilistisch und sprachlich von der NS-Propaganda.

dem Rathaus Schöneberg war ein ausgeklügeltes Meisterstück.

Es kam zum einen unter den Künstlern und Schriftstellern zu unterschiedlichen Reaktionen, als die Not und die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes sukzessive zu Tage traten.

Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat einmal gesagt, um eine gut improvisierte Rede halten zu können, brauche man mindestens drei Wochen. Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube.

war er stets mit eingebunden, und es war seine Idee, jene deutschen Worte in seine Rede einzuarbeiten, welche bei rund 450.000 Berlinern tosenden Jubel auslösten: »Ich bin ein Berliner«.

Auch John F. Kennedys berühmte Berlin-Rede vor On June 26, 1963, U.S. President John F. Kennedy gave his famous “Ich bin ein Berliner” speech in West Berlin.

und Berlin und auch Deutschland wieder vereint sind und Europa in Europa und auf dem Erdteil wieder Frieden herrscht. The message was aimed as much at the Soviets as it was at Berliners, and was a clear statement of U.S… Viele forderten eine Rückbesinnung auf bürgerliche und christliche Werte.Die zu analysierende Rede wurde am 26. John F. Kennedy führt an, dass vor 2000 Jahren der stolzeste Satz der Welt „Ich bin ein Bürger Roms“ gewesen sei. Weiter führt er aus, dass die Mauer Familien trenne, was er mit den Beispielen „Mann von der Frau“ (Z. Seine Rede beendet er mit den Worten „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: Ich bin ein Berliner!“(Z. Dies wird vor allem durch die KlimaxWeiter beschreibt Kennedy Freiheit als „unteilbar“ (Z. 61ff.). In this speech JFK was underlining the support of the United States for West Germany 22 months after the Soviet-supported East Germany erected the Berlin Wall as a barrier to prevent movement between East and West. Der Redner beendet seine Rede mit den Worten „Ich bin ein Berliner!“Die Rede beginnt mit einer direkten Anrede an die Berliner Bevölkerung: „Meine Berliner und Berlinerinnen!“ (Z.

Juni 1963 von dem damaligen Präsidenten John Fitzgerald Kennedy anlässlich seiner Deutschlandreise gehalten. Allgemein lässt sich die Rede in Die Menschen hatten den Wunsch nach Aufklärung und entwickelten aufgrund der neuen Meinungsfreiheit, die trotz des Zensurrechts der Besatzungsmächte eine neue Freiheit darstellte, einen regelrechten Literaturhunger. 88f.) Zudem versucht Kennedy an verschiedenen Stellen den Bewohnern der Stadt Mut zuzusprechen.Interpretationen und Analysen nach Literatur-Epochen geordnetInterpretationen und Analysen nach Autoren geordnet Er macht ihnen Mut und bittet sie ihren Blick gen Zukunft zu richten. Er bittet alle diese Menschen nach Berlin zu kommen, die die Auseinandersetzung zwischen Kommunismus und der freien Welt nicht erfassen können oder sogar mit den Kommunisten zusammenarbeiten möchten, nach Berlin zu kommen. Er versucht ihnen in ihrer angespannten Lage Hoffnung zuzusprechen und ihnen trotz der großen Entfernung der beiden Länder, Hilfe zuzusichern.Im zweiten Abschnitt erweitert er die Problematik der Stadt West-Berlin auf den Rest von Europa.Der dritte Abschnitt widmet sich dem Wunsch nach einem freiheitlichen Europa. Die Phrase: „sie sollen nach Berlin kommen“ (opt.cit.)

40ff.). Zum Abschluss seiner Rede wirft er einen Blick auf die Zukunft Europas. Kennedy aimed to underline the support of the United States for West Germany, 22 months after Soviet-occupied East Germany erected the Berlin Wall to prevent mass emigrationto the West. Diese Beschreibung macht die Unmenschlichkeit des Mauerbaus deutlich und spricht zudem das Publikum direkt an.Nun erweitert er den in seiner Rede angesprochenen Bereich auf den Rest von Europa. 78). Kennedy schafft es bereits zu Anfang der Rede Sympathien zu gewinnen.Der erste Abschnitt ist gefüllt mit Prägnanten Vergleichen und MetaphernDer anaphorische Gebrauch von „sie sollen nach Berlin kommen“ (Z. Künstlerisch tätig zu sein war aufgrund der existenziellen Notlage nur wenigen Menschen möglich. Die Reaktionen waren teils fassungslos, teils kritisch und manchmal auch ausweichend. Standort Berlin geschlossen | Berlin location closed Kennedy war sowohl ein begnadeter Rhetoriker als auch ein unverhohlener Bewunderer brillanter Reden. Er sagt, dass der Tag kommen wird an dem „alle die Freiheit haben“ (Z.

Um in die Rede einzuleiten führt er zwei deutsche, für die Stadt Berlin wichtige, Personen an. Dies soll zeigen, dass die gesamte westliche Welt auf diese Stadt sieht und das die Bürger West-Berlins stolz auf ihre Freiheit seien sollen.

1). Wie genau es Kennedy schaffte, mit Hilfe rhetorischer Stilmittel wirksam zu reden und seine Zuhörerschaft für sich zu gewinnen, soll im Folgenden erörtert werden. Nun, zu unserer Zeit, sei der Satz jedoch „Ich bin ein Berliner“. wird in diesem Abschnitt insgesamt vier Mal wiederholt. Genauso prägend war allerdings auch die materielle Knappheit und die unsicheren Aussichten in der Zeit dem Krieg.

27) zeigt zunächst einmal wie beispiellos und besonders die momentane Situation in Berlin ist. Dies wertet das kommunistische System ab und gleichzeitig die Demokratie auf.Im darauffolgenden Absatz geht Kennedy weiter auf die Mauer ein und bezeichnet diese als „Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems“ (Z. Begleitet wird John F. Kennedy von einem hochrangigen General, Lucius Clay, begleitet, welcher an der Luftversorgung der Stadt maßgeblich beteiligt war. -- Two thousand years ago, the proudest boast was "civis Romanus sum."

Um seine Trauer über diese zu bezeugen zitiert er den Bürgermeister der Stadt Willi Brandt, so sagt er, dass „die Mauer […] nicht nur der Geschichte ins Gesicht [schlägt], [sondern auch] der Menschlichkeit“ (Z. Das Publikum besteht aus … 1Today, in the world of freedom, the proudest boast is "Ich bin ein Berliner."