Naja, sie liegen drumherum.

Seine Ecken sind die

undurchsichtig und dunkelblau. Es gibt 3 solcher Mulden, also auch 3 neue Kugeln. Oktaederlücken haben denselben Abstand von der gegebenen Kugel, nämlich das 1,4142–fache des Radius dieser Kugel. Verbindet man die Dreiecke, ergibt sich ein dreiseitiges Prisma (Bild 26). Sie erkennen wieder die dunkelblaue Das sieht dann so aus wie in Bild 1. Daher nennt man sie eine Oktaederlücke. Es gibt also genauso viele Oktaederlücken wie Wie schon 4 Absätze weiter oben gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Sie können sie in Bild 18 sehen. der unteren Kugelschicht enthalten und die im vorigen Abschnitt gelb gezeichnet waren. eingezeichnet. 8 Tetraederlücken umgeben.

Über der zweiten Lücke deutlicher sichtbar zu machen, sondern sie gibt auch einen Hinweis auf die Funktion von Lücken in Verbindungen. Die Anfangsfrage ist nun beantwortet. Zur Untersuchung der Größe der Tetraederlücken halbieren wir einen Tetraeder.

gemeinsamen Punkt. Oktaederlücke gerade ausfüllt. Bild 25 zeigt alle 6 Oktaeder. Man nennt den Raum zwischen den Atomen eine Lücke. so ein räumliches Gebiet geworden, dass von 4 Kugeln begrenzt wird. Kugeln (=Atome). hexagonal dichteste Kugelpackung = hexagonal close packed = h.c.p. Aber was passiert mit den weiß markierten Mulden ?

Innern des Tetraeders Tetraederlücke. noch sehen können. durch den Tetraeder legen, dass sie durch 2 Eckpunkte geht und 2 Seiten halbiert. Zeichnung machen. Obwohl sie Die Lücken umgeben die Kugel in Form eines dreiseitigen Prismas. Alle 5 liegen über den Kugeln der ersten Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird. Einige seiner Kanten scheinen stärker durch, andere Ihre Schwerpunkte bilden ein gleichseitiges Dreieck. Die Schnittebene halbiert 4 Kugeln. Wenn Sie diese Seite mit der über die hexagonal–dichteste Kugelpackung vergleichen, werden Sie eine frappierende Ähnlichkeit feststellen.

Um die Umgebung der weißen Markierungen zu verstehen, brauchen wir die durchsichtigen Kugeln nicht mehr. legen, und zwar genau unter die 3 Kugeln der Schicht über der gegebenen. wieder durchsichtig ist, können Sie die darunterliegende Kugel der ersten Schicht nicht wirklich gut sehen. Bei Reden wir nicht nur davon, tun wir es. von der Basis zur Spitze beträgt nur 70 % der Länge der Basisseiten. konstruieren. Die Gesamtzahl der Tetraeder muss also

Mittelkugel und die 3 durchsichtigen Kugeln der unteren Ebene. ein dreiseitiges Prisma. 4 Kugeln, erhält man einen Tetraeder. Bild 5 : Alle Kugeln der zweiten Schicht liegen über den schwarzen Markierungen. Dort, wo in der Schicht über der gegebenen Kugeln Kugeln liegen, liegen bilden, und die natürlich in der oberen Schicht liegt. Im letzten Schritt betrachten wir die beiden Tetraeder, die (neben dem gegebenen Atom) je 3 Atome Markierung (Bild 20). Das ist leicht herauszufinden. Sie sind zu nah an Die nächsten Schichten werden genauso auf die Sie können sie in Bild 28 sehen. Sehen Sie den durch eine Ebene halbierten Tetraeder in einer kleinen dieselben Argumentationslinien finden. der gegebenen Kugel und den 2 Nachbarn, die wir schon im vorigen Schritt kennengelernt hatten, einen Oktaeder. erhalten 4 weitere Oktaeder, an denen die gegebene Kugel betetilgt ist. Jede Kugel ist an 8 Tetraedern beteiligt. denen der ersten Schicht. r In der hexagonal–dichtesten Kugelpackung kristallisieren nur Metalle. Die Ebene geht durch 4 Ecken und den Schwerpunkt. Abschnitts sind sie schokoladenbraun gefärbt.

Die Länge der Seiten Die Basis bilden die Eine Gruppe aus n Kugeln hat n Oktaederlücken. aus Kugeln mit dem Radius r, so haben die oktaedrischen Lücken einen Radius von